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Was ist Trial?


Die hohe Kunst des Balancierens: Trialer werden als die "Künstler" unter den Radsportlern bezeichnet, denn was sie mit dem Fahrrad anstellen, bekommt manch einer noch nicht mal zu Fuß hin.

Das Ziel des Trial-Sports ist es, mit dem Bike auf bzw. über Hindernisse zu fahren ohne einen Fuß auf den Boden zu setzen. Grundbedingung für den Erfolg im Fahrradtrial sind Balance, Konzentration, Bike- und Körperbeherrschung sowie physische Fitness. In einem Wettkampf müssen die Fahrer mehrere Sektionen (Trial Parcours) möglichst fehlerfrei absolvieren.

Jede dieser Sektionen ist in der Regel zwischen 30 und 50 Meter lang und enthält große Steine bzw. Felsen, Baumstämme, Wassergräben oder gar künstliche Hindernisse wie Autos, riesige Kabeltrommeln und Paletten. Wer am Ende eines Wettkampfs den Fuß am wenigsten auf den Boden gesetzt hat, gewinnt den Wettbewerb.

Es gibt 2 Arten von Rädern die gefahren werden können, einmal das 20“ und 26“ Trialbike. Hauptsächlich unterscheiden sich die Räder durch die Reifengröße, ansonsten zählt noch das geringere Gewicht (kein Sattel, Löcher in den Felgen etc.) 26“ Trialbike 20“ Trialbike

 

 

 

 

 

 

 

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